Mittwoch, 26. September 2018

Wir stimmen ein ... OKTOBERFEST 2018 mit der "Bayernkomödie" von Andreas Artur Reichelt


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Hallo liebe Büchereulen,

das Oktoberfest ist seit dem 22. September im vollem Gange und wer die Gebräuche anhand eines sympathischen und leicht chaotischen Protagonisten kennen lernen möchte, dem kann ich nur die Trilogie "Eine Bayernkomödie" von Andreas Artur Reichelt empfehlen.

Diese setzt sich zusammen aus:


••• Saisonabsch(l)uss •••

Klappentext:
Bad Füssing bot des Nachts einen besonderen Anblick. Die Straßen wurden beinahe allesamt von stattlichen Bäumen eingesäumt, unter deren Kronen die Straßenlaternen standen. Dem Passanten, der den Blick auf den Boden gerichtet hielt – sei es aus einer alkoholinduzierten Gangunsicherheit oder aus einer Grübelei heraus – entging etwas sehr Schönes: der Anblick von unten beleuchteter Baumkronen. Es hatte etwas Märchenhaftes. Nur eine Gestalt schien sich hierfür nicht begeistern zu können.


Zur Rezension geht´s hier entlang:
Rezension zu Saisonabsch(l)uss von Andreas Artur Reichelt








••• Haderlump •••

Klappentext:
Zurück zur Natur – das ist sein Vorsatz. Vor allem jetzt, wo das niederbayerische Pfarrkirchen von einer Einbruchserie heimgesucht wird, erscheint die Anschaffung eines Hundes als das geeignete Mittel. Doch anstatt für Sicherheit zu sorgen, bringt Boxerhündin Inara das Leben der ganzen Familie erst einmal gehörig durcheinander. Mit dem ‚Haderlump‘, wie sie schon bald genannt wird, ist Chaos vorprogrammiert.
Doch auch die Einbrecher ruhen nicht. Und plötzlich sieht es so aus, als ob Haderlumps Herrchen ohne Gegenwehr durch eine Kugel sterben müsste – und das gehört nun wirklich nicht zu seinem Plan. Sprachlos, bewegungslos und hoffnungslos sitzt er da und sieht dem Tod ins Auge.

Rezension folgt´s hier:
Rezension zu Haderlump von Andreas Artur Reichelt




••• Brezensalzer •••

Klappentext:
In seiner neu gegründeten Praxis, bekommt der Protagonist es mit anhänglichen Angestellten und einem alten Freund mit psychopathischen Zügen zu tun.
So hatte er sich die fünfzehn Jahre bis zur heiß ersehnten Rente nicht vorgestellt. Ein Glück, dass er mit seiner Familie die kommenden Wochen im Urlaub auf Sylt verbringt. Als ihm am Strand das Opfer einer Straftat vor die Füße fällt, bekommt er es auf der Insel erneut mit der Polizei zu tun. Und mit der bayerisch-preußischen Sprachbarriere...









Meint ihr nicht auch, das wird eine "mordsgaudi"??? :-D

Eure Romy



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