Hallo liebe Büchereulen,
es ist soweit. :-D
Die neue Bayerkomödie BREZENSALZER von dem "ausgezeichneten" (geniale Zweideutigkeit oder ;-) ?) Andreas Artur Reichelt ist ab sofort im Handel erhältlich!
Zeit für uns, unsere Rezension zu dieser Komödie zu veröffentlichen. :-D
Dieser Roman ist für MeinLesezauber etwas ganz besonderes, denn ein Auszug unserer Rezension wurde auf der Rückseite von BREZENSALZER abgedruckt.
Lieben Dank nochmal an den Acabus Verlag und natürlich an den Autor Andreas Artur Reichelt, dass sie uns diese Ehre erteilt haben. :-D
Mir kommt da gerade auch eine Idee?
Vielleicht sollte MeinLesezauber ein Exemplar verlosen? Was haltet Ihr davon? :-P
Doch nun erstmal viel Spaß beim Lesen unserer Rezension!
Einen wunderschönen Donnerstag wünscht Euch
Eure Büchereule Romy
"Lachmuskeln aufgepasst!"
Brezensalzer - Eine Bayernkomödie
Autor: Andreas Artur Reichelt
Verlag: Acabus Verlag
Genre: Komödie
Ersterscheinung: Januar/Februar 2018
gelesen von: Suzi Guzi
Format: Taschenbuch
Preis: noch unbekannt
Seitenzahl: 132 Seiten
ISBN: 978-3-86282-512-7
Format: Kindle Edition
Preis: noch unbekannt €
Seitenzahl: 132 Seiten
Dateigröße: noch unbekannt
ASIN: noch unbekannt
In seiner neu gegründeten Praxis, bekommt der Protagonist es mit anhänglichen Angestellten und einem alten Freund mit psychopathischen Zügen zu tun.
So hatte er sich die fünfzehn Jahre bis zur heiß ersehnten Rente nicht vorgestellt. Ein Glück, dass er mit seiner Familie die kommenden Wochen im Urlaub auf Sylt verbringt. Als ihm am Strand das Opfer einer Straftat vor die Füße fällt, bekommt er es auf der Insel erneut mit der Polizei zu tun. Und mit der bayerisch-preußischen Sprachbarriere...
Über den Autor:
Cover:
Das lecker aussehende Cover ist ein echter Hingucker. Es zeigt einen blau-weißen Hintergrund und das typisch bayrische Landesessen auf einem Teller. Weißwurst mit Brezel und süßer Senf. Man erkennt, dass das Buch mit den bereits erschienenen Saisonabschluss und Haderlump zusammen gehört.
Inhalt:
Der uns bereits bekannte Protagonist möchte sich als Osteopath selbstständig machen. Dafür hat er einige Räumlichkeiten in einer etwas heruntergekommenen Gegend gemietet, um sich dort eine Praxis aufzubauen. Auf der Suche nach einer Angestellten, die ihn bei seiner täglichen Arbeit unterstützt, gerät er an Käthe. Sie scheint kompetent, wenn auch etwas anhänglich. Sie umarmt ihren Chef ständig, was diesem so gar nicht behagt.Inhalt:
Auf dem Weg zur Arbeit hält der Protagonist oft bei seiner Lieblingsbäckerei an, wo er seinen alten Schulkameraden Fredl trifft. Der arbeitet dort als Brezensalzer und ist wie es der Teufel so will, der neue Freund von Käthe. Außerdem ist er sehr sehr eifersüchtig und bedroht den armen Protagonisten. Dieser ist ja wie bereits bekannt, nicht gerade ein tapferer Mann und ist daher froh, dass er kurze Zeit später mit seiner Familie in den Urlaub fährt. Auf Sylt angekommen wird er Zeuge einer Straftat und muss nun Angst haben, dass die Täter auch ihn im Visier haben…
Fazit:
Der Inhalt verursacht Spannungen in den Mundwinkeln, denn aus dem Lachen kommt man so schnell nicht mehr raus. Franz Xavier ist alt, alt und fett. Ja ihr habt richtig gehört, wir erfahren endlich den Namen der Hauptfigur. :-)
Der Protagonist ist so herrlich selbstkritisch, tollpatschig, dabei aber sehr liebenswert. Er gibt sich Mühe es seiner Familie recht zu machen, aber zeitgleich auch seine eigenen Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren. Die Liebe zu seiner Frau, den Töchtern und dem vermaladeiten Haderlump, ist aus jeder Zeile herauszulesen. Auch sein Glaube an Gott und dessen Schöpfung wird vom Autor gut rübergebracht.
Der Schreibstil von Andreas ist gewohnt flüssig, eine Storyline durchweg vorhanden. Auch bei diesem Buch kann man nicht viel Action erwarten, aber dafür werden die Lachmuskeln sehr beansprucht. Ich zitiere „ Ich würde ja Au sagen, aber dazu hättest Du was Härteres nehmen sollen. Wattebällchen oder so.“ Was hab ich gelacht.
Der Brezensalzer ist ein echter Leckerbissen und daher vergebe ich 4,5 Büchereulen. :-)
Der Protagonist ist so herrlich selbstkritisch, tollpatschig, dabei aber sehr liebenswert. Er gibt sich Mühe es seiner Familie recht zu machen, aber zeitgleich auch seine eigenen Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren. Die Liebe zu seiner Frau, den Töchtern und dem vermaladeiten Haderlump, ist aus jeder Zeile herauszulesen. Auch sein Glaube an Gott und dessen Schöpfung wird vom Autor gut rübergebracht.
Der Schreibstil von Andreas ist gewohnt flüssig, eine Storyline durchweg vorhanden. Auch bei diesem Buch kann man nicht viel Action erwarten, aber dafür werden die Lachmuskeln sehr beansprucht. Ich zitiere „ Ich würde ja Au sagen, aber dazu hättest Du was Härteres nehmen sollen. Wattebällchen oder so.“ Was hab ich gelacht.
Der Brezensalzer ist ein echter Leckerbissen und daher vergebe ich 4,5 Büchereulen. :-)
Weitere Bücher des Autors:
- JoJo und Jules im Erlebnispark
- JoJo und Jules – Die Schatzsuche
- Saisonabschluss – ein Bad Füssing Krimi
- Das große Natur – Lesebuch
- Die Zeitreisen des Bartholomeus von Bennigsbach
- Die Flutnovelle – Niederbayern 2016
- Rockabilly Wedding
- Haderlump
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